Ordnen Sie physikalischen Größen die richtigen Einheiten zu
Ergebnis
Die richtige Zuordnung sieht folgendermaßen aus:
- Strom I: Ampere [A]
- Spannung U: Volt [V]
- Leistung P: Watt [W]
- Elektrische Arbeit W: Wattstunde [Wh]
Der Strom I wird in Ampere [A] gemessen. Auch die Spannung U, die in Volt [V] gemessen und angegeben wird dürfte keine große Schwierigkeiten bereiten. Die Leistung P errechnet sich: P = U x I und wird in Watt [W] bzw. bei größeren Werten in kW = kiloWatt, das entspricht dann 1.000 Watt angegeben.
Etwas schwieriger ist wohl die Elektrische Arbeit W. Werden unter dem Druck der elektrischen Spannung U Ladungsträger mit der Elektrizitätsmenge Q bewegt, so wird dabei eine Arbeit verrichtet. Es handelt sich dann dabei um die elektrische Arbeit, die eine Photovoltaikanlage ins Netz einspeist und die dann vom VNB bezahlt werden muss. Der Einspeisezähler zählt die eingespeisten kWh = 1.000 Wh = 3.600.000 Ws.
Eine kWh entspricht dann einer Leistung von 1.000 Watt, die über die Dauer von einer Stunde ins Netz eingespeist wird. Beträgt die Leistung während diese Stunde nur 500 Watt, dann würden nur 0,5 kWh eingespeist werden. Analog dazu: Speist die Anlage in einer Stunde 2.000 Watt ein, würde der Zähler nach dieser Stunde 2 kWh mehr auf dem Zähler haben.
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Erfahrungen & Fragen zum Thema Einheiten
Solaranlage nur für Eigenverbrauch installieren
Ja, das ist möglich. Wir können ihren kompletten Strom zu 100% speichern und Ihre Heizung, sowie ihr Elektroauto mit diesem versorgen. Hierbei gibt es enorme Fördermittel, welche wir zusätzlich für Sie beantragen. Gewerbe müssen Sie mit unserem System nicht anmelden. Und Einspeisen lohnt sich nicht, da Sie 12 Cent erhalten und wieder zukaufen müssen für 25 Cent.
Umsatzsteuer für eigenen Solarstrom?
https://www.pv-magazine.de/2014/10/08/umsatzsteuer-fr-privaten-photovoltaik-eigenverbrauch/
Neue Heizungsanlage für Mehrfamilienhaus: Pelletheizung + Solaranlage sinnvoll?
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Rahmen von 80.000 € reicht sicherlich aus, wenn nur Kessel, Pufferspeicher und Solaranlage installiert würde. Da als Fördervoraussetzung auch ein hydraulischer Abgleich der Heizungsanlage notwendig ist, sind ohne genauen Kenntnissen der Anlage
alles eigentlich nur Phantasiepreise. Auch die WW-Bereitung ist von Interesse. Da Sie z.Zt. die thermische Sonnenenergie nicht bei den Energiekosten (sollte es sich um Mietwohnungen handeln) in Rechnung stellen können (nur Abschreibung möglich) sollten Sie auch alle Aspekte steuerlich berücksichtigen.
Für einen ca. 60 kW-Pelletskessel bedarf es auch entsprechende Lagerkapazität, so sollten etwa 25 t gelagert werden können, welche etwa 40 m³ Raum benötigen. im Winter ist erhöhter Bedarf notwendig, so haben wir im eigenen Haus in knapp 3 Monaten mit einem 32 kW-Kessel an die 8 t verheizt. Energiekosten sind auf jeden Fall geringer als bei allen anderen Brennstoffe. So zahle ich aktuell 220 €/t.
Wir sind im PLZ-Bereich 55... (Bereich Bingen-Mainz) tätig. Falls das in Ihrer Nähe ist, können Sie gerne mit uns Kontakt aufnehmen.
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